mandag 16. mai 2011

Housewife on duty








Mein Arbeitsplatz - und ein Musterbeispiel, wie man KEINE Küche planen sollte:


  1. keine Geschirrspülmaschine

  2. keine Arbeitsfläche

  3. Gasherde sind gar nicht so toll - die Topfgriffe werden schweineheiss




    Sport ist Pflicht - damit ich auch am Ende des Tages kaputt bin;-)
    Aber Laufen nur im klimatisierten Gym !


    Urwald haben wir auch - der höchste Berg ist 177 M -aber dafür gehts sehr steil bergauf - gites Training für den Hintern!







Aber auch Shoppen gehört dazu :-)

mandag 9. mai 2011

Wie wir uns hier fortbewegen!

Unser Condo ist so gelegen, dass der Grossteil der Brodersens alles schön zu Fuss erreichen kann:





Hier unser Laden im Signature Park - Milch und andere Getränke werden hier gekauf - wer will denn auch viel weit schleppen!










Mats Schulweg - 10 Minuten die Strasse rauf!



















Mias Kindergarten einmal über die

Strasse.



Ich laufe meistens zum Einkaufen, fahre aber meistens mit dem Bus zurück, weil es heiss ist und ich mich noch davor scheue mir einen Hackenporsche zu kaufen. Im Bukit Timah Plaza gibt es alles von Buchhandlung, Bank, Sportladen und FairPrice Finest (super Einkaufsladen). Im Cold Storage gibts dafür Wurst und Schwarzbrot von der Swiss Bakery - braucht man auch!








Die Toh Tuck Road, unsere Postanschrift. Da unser Condo aber riesig ist, hat es 2 Eingänge und wir wohnen näher an der Jalan Jurong Kechil (kurz JJK)

Hier unser Condo - Signature Park im Hintergrund - die Dächer sehen aus wie Legotürme. Und wie immer mit Bausstelle - hier wird ein neues Condo gebaut.







O-Ton Mats: Singapur ist eine einzige Baustelle!






JJK, rechts das Community Center, wo ganz viele Aktivitäten angeboten werden. Mats geht hier zum Karate.















Wir fahren ja bevorzugt Bus und am liebsten mit einem Doppeldecker. Leider fahren die Busfahrer wie die letzten Henker, von sanftem Abbremsen haben sie noch nicht gehört und bei jeder Gelegenheit heizen sie - wahrscheinlich um das Geschleiche im Stau wieder raus zu holen. Konsequenz ist aber: den Kindern wird schlecht! Bei längeren Fahrten muss Mia ne Reisetablette schlucken - sehr ätzend, aber Taxi ist auch nicht besser, die fahren untertourig und bremsen auch nicht besser!







Hier ein Toyota Crown ein vielregistriertes Taxi, ein Raumwunder aber eine alte Schlurre!
Aber Taxifahren ist billig und wenn man kein Auto hat, so wie wir, angenehm. Allerdings auch schwer zu kriegen, wenn man es braucht - wie bei Platzregen! Der ja täglich vorkommt!






Hier die MRT (Mass Rapid Transportsystem)/ Ubahn - leider haben wir keinen direkten Anschluss - erst 2016 - aber da sind wir ja nicht mehr hier, wir geniessen dafür die Baustelle!




Eine weitere Curiosität: Auf manchen Lastern sind Aufkleber, wo "13 pax " draufsteht- das bedeuted, hier dürfen 13 Arbeiter (meist aus Bangladesh oder Indien) mitfahren, wer Glück hat, sitzt bei Regen ja unter der Abdeckung. Aber ansonsten ist das Anschnallen im Auto Pflicht....


















mandag 24. januar 2011

Dezember - Januar 2010/2011

Da ich dieses Program, wie so vieles im Leben, nur bescheiden beherrsche, kommen die Bilder vorweg - ich habe wirklich versucht sie in den Text einzufügen....habs nicht hingekriegt;-(


Chinese New Year an der Marina Bay

Drachentänzer in der Nachbarschaft


Im Vogelpark - die Sittiche wurden dann irgendwann doch etwas viele und penetrant;-)


Diese Affen sieht man hier öfter, auch auf dem Weg zur Schule - 1. Gebot nicht anfassen!


Nun sind wir 3 Monate hier und es kommt mir vor wie eine Ewigkeit!

Weihnachten haben wir ganz traditionell gefeiert: die Familie kam (representiert von Tomke, Bo, Anike und Dag - die wirklich Glück hatten und aus dem Schneechaos in Deutschland fliegen konnten, ohne vorher im Feldlager in Frankfurt zu übernachten), Weihnachtsbaum von Ikea (der wider Erwarten noch ein par Nadeln an den Ästen hatte), Pute mit selbsgemachten Rotkohl und natürlich Geschenken ( Mats hat von Sara gesteckt bekommen, dass es den Weihnachtsmann nicht mehr gibt, hat aber nix den anderen verraten und war etwas traurig, dass er dieser Illusion beraubt wurde). Anstatt uns im Schnee zu tummeln, waren wir im Pool und haben die Ferien mit diversen Aktionen wie Zoo, Bootsfahrt, Science Senter usw verbracht!

Silvester wurde am Pool gefeiert mit Pizza von Pizza Hut - irgendwie ist das Leben ohne Geschirrspüler etwas nervig - und Laternen. Knallen ist verboten, aber es gibt ein gesponsertes Feuerwerk und vom 10 Stock hatten wir einen leidlich guten Ausblick! Es war super schön mit den Brodis!


Der Januar war bis jetzt auch ziemlich ereignisreich. Ich hatte wahrscheinlich das erste richtige Down, fühlte ich hatte eine difuse neue Rolle, die ich nicht gut genug meistere und mit Aussicht auf weitere 1,5 Jahre ziemlich frustrierend fand. Ich habe eher wenig Kontakt zu anderen, speziell zu Leuten die mich gut kennen, da komme ich mir selbst ziemlich nah - und das ist nicht immer ganz angenehm. Ich nehme das aber zum Anlass was daraus zu machen. Es ist mal ganz sinnvoll die Dinge einfach kommen zu lassen - ich neige doch dazu, gleich den Vermeidungsplan zu erstellen! Aber ich habe auch einen Englischsprachkurs angefangen, bringt Spass.

Hier im Condo ist auch eine deutsch/ australische Familie eingezogen, mit Jungs i Alter 4,6 und 8. Da haben wir nette Nachbarn bekommen, die man ohne viel Aufhebens am Pool trifft und die man fragen kann, wenn man mal Hilfe braucht. Fiona hört sich auch geduldig mein Englisch an. Herrlich!

Mats guckt sich gerade an, ob Karate etwas für ihn ist. Im Community Center in der Nähe gibt es einen Kurs, wo auch ein richtiger Mr. Myagi (remember Karate Kid aus den 80ìgern) der Meister ist. Mats hat sich das ganze etwas anders vorgestellt, da sind auch Erwachsene und nicht nur Kinder und alle haben verschiedene Gurte, müssen aber dieselben Übungen machen. Aber beim 2. Training kam dann noch ein neuer Junge und die beiden bekamen ein gesondertes Training - das hat offentsichtlich Spass gemacht! Zum Nachmittagsangebot der Schule geht er jetzt auch, wo er Schularbeiten macht und mehr Zeit hat, mit anderen aus seiner Klasse zu spielen. Seitdem geht er auch ganz alleine nach Hause. Im Prinzip muss er nur die Strasse runter laufen und über eine Ampel. Das klappt super! Er hat auch eine eigene Eingangskarte bekommen - hier ins Condo kommt man ja sonst nicht rein - allerdings grüsst Mats die Security Leute immer lieb und alle kennen ihn schon.

Mia hat am 22.01.11 ihre Schnuller an die Schnullerfee abgegeben und hat dafür ein Legopferd mit Springreiterin und Hürde bekommen (die Pferdehysterie ist ausgebrochen und "leider" haben wir rausgefunden, dass es hier keine Fillypferde gibt - die muss aber Anne Marie mitbringen, wenn sie zu Ostern kommt;-)) - allerdings gibt es die französischen "Schleichtiere" die schöne Feen und Einhörner haben - guter Ersatz:-). Zum Schwimmkurs geht sie jetzt auch zusammen mit Matthias. Und alles ohne Gürtel oder Armreifen. Im Kindergarten ist sie jetzt in der grossen Gruppe und imponiert uns mächtig - und schreibt ihren Namen: IAM!

Björn ist todesmutig und fährt mit dem Fahrrad zu Arbeit - er überlegt sich eine Kamera für den Helm zu kaufen, damit er Beweismaterial für grobe Fahrlässigkeiten dokumentieren kann. Die Singapurianer fahren als gehöre ihnen die Welt! Allerdings fehlt im seine Garage zum basteln. Er könnte ja unseren Maidraum benutzen:-)

Ja unsere Wohnung hat einen ca. 2 x 1,5 m grossen Raum mit Bett und einem Fenter ohne Klimaanlage was vom Balkon zu erreichen ist. Dazu gehört auch ein kleines Bad, dies ist auch auf dem Balkon - wo auch die Waschmaschine und der Trockner stehen. Alles um praktisch eine Domestic househelper zu beherbergen und noch eine gewisse Distanz zu wahren. Die Maids kommen typisch aus Indonesien oder von den Phillipinen und verrichten Hausarbeit, Kinder- und/oder Altenbetreuung und bekommen dafür S$ 300-400 im Monat, zusätzlich zu Kost, Logi, Arztkosten und eine Heimreise im Jahr. Ansonsten sind sie 24/7 im Dienst, sie müssen mindestens jeden 2ten Sonntag frei bekommen, haben aber sonst wenig Rechte. Diese Art der Beschäftigung ist sehr fraglich, hier durchaus legitim, führt immer zu Diskussionen zwischen den Expats, mit Singaporianern sollte man, denke ich durchaus vorsichtig sein, über Ausbeutung und derartiges zu diskutieren. Aber auch sehr viele Ausländer haben eine Maid - und sagen sich, dass sie ihrer Maid gute Bedingungen bieten und die Maids auch mit dem kläglichen Lohn immerhin ihre Familie in der Heimat ernähren können, und es dort weitaus schlechter hätten. Muss die Welt so ungerecht sein? In Singapur ist die Kluft zwischen Arm und Reich doch sehr exstrem. Hier ist viel auf Hochglanz poliert und man muss schon hingucken wollen - warum muss der alte Mann der doch offensichtlich schon im Rentenalter ist, bei uns im Condo Gartenarbeit verrichten...weil die Rente nicht reicht! Mein Sozialarbeiterherz schreit und ich beginne mich doch tatsächlich für die Politik hier zu interessieren.


Wir haben gerade Chinese New Year gehabt -oder haben immer noch, da 15 Tage lang das Ereignis markiert wird - aber das Jahr des Hasen hat den Tiger abgelöst und ist eins von 12 Tieren im Chinesischen Kalender. Hier wird dieses Fest gross gefeiert, wenn auch nicht mehr so viel Wert auf die religiösen Traditionen gelegt wird. Kinder bekommen Hongbaos - das sind Geschenke, meist Umschläge mit Geld. Man gibt immer im Paar, also 2, 6, 8 oder 10 S$, 4 ist eine Ungläuckszahl und 8 bringt Glück. Geschmückt wird mit Mandarinen - ein Wortspiel; Mandarine heisst "CUM" und das bedeutet auch Gold, ansonsten Kätzchen und Pflaumenblüten (die 5 Blüten presentieren Wünsche für ein langes Leben; Harmonie in der Familie, Wahrheitsliebe, Gesundheit und ein friedvoller Tod (wenn nicht, bedeutet dass, das die Seele nicht zur Ruhe kommt)) und dann ist noch überall ein Fisch zu sehen, dieser symbolisiert YÜ = Fisch und fliesst über= Wünsche für Überfluss. Im Endeffekt, dreht sich doch alles immer um den schnöden Mammon! Aber Drachen/ Löwentänzer sieht man überall.

lørdag 11. desember 2010

Veränderungen zu vorherigen Einträgen

Ich habe gerade den ganzen Blogg gelesen und da dies als Tagebuch für mich und speziell Interessierte ist, muss ich wohl ein par Dinge nachtragen.


Mats ist nach 3 Wochen in die 1A gewechselt, da ihm die Umstellung vom norwegischem zum deutschen Schulsystem doch sehr schwer viel (viel mehr Schreiben und auch ganz andere Aufgabenstellungen als die er gewohnt war). Jetzt fühlt er sich wohl und hat auch schon ein par nette Kumpels gefunden.


Mia geht alleine in den Kindergarten und singt Lieder die wir nicht kennen...ausgedacht oder vielleicht doch chinesisch?


Norwegischer Behördenstress mit NAV-barnetrygd/ Kindergeld ist nach einer kurzen Mail beigelegt worden. Wir hatten doch alles richtig gemacht - war doch klar!


Wir versuchen das Warten auf den Weihnachtsabend wie immer mit selbstgemachten Adventskalender zu verkürzen. Es sind Geschenke, Süssigkeiten (Schockolade muss allerdings im Kühlschrank bleiben) und Aktivitäten angesagt:-)

Es ist vollbracht - ich bin eine Ehefrau!



Ich, etwas ernst, auf dem Weg ins R.O.M


Am 7. Dezember um 16.00 Uhr haben wir es nun doch getan - wir haben geheiratet. Verliebt sind wir ja schon seit dem Sommer 1997 - aber bis jetzt war es noch nicht wirklich wichtig das auch schriftlich zu haben. Aber andere Länder andere Sitten und auch mein Aufenthaltsstatus als Tourist war nicht wirklich zufriedenstellend.
Wir sind also zum Registry of Marriges/ Singapores Standesamt und als wir dort in Raum 1 reinkamen, waren dort 4 Stühle um den Scheibtisch vom Beamten Sim Tat Ghee aufgestellt. Mats und Mia setzten sich ganz selbstverständlich auf die für Brautpaar und Trauzeugen gedachten Stühle und wollten partou nicht in zweiter Reihe sitzen... nachdem dann weitere Stühle herangeschafft wurden konnte die kurze Zeremonie beginnen. Wups schon ist man verheiratet...


Wir sind danach noch im Singapore Flyer gewesen und dann bei La Villa italienisch essen, das war super nett. Meine Schwiegereltern und die Kinder haben uns dann noch zum Hotel gebracht, denn die Kinder wollten natürlich auch mal auf die Dachterasse vom Marina Bay Sands (da gibts einen Pool im 57 Stock). Der Neid war auch sehr gross, als wir dann noch als Upgrade eine Suite bekamen .... da wäre ohne Probleme Platz für die Kinder gewesen. Mia vesuchte sich dann auch unterm Schreibtisch zu verstecken... aber die Hochzeitsnacht wollten wir dann doch nicht mit den Kindern teilen;-)

Ich auf dem Dach des Marina Bay Sands nach dem Frühstück - glücklich verheiratet!




mandag 29. november 2010

Hva som kan skje når man melder flytting - NAV og andre kuriositeter.

Jeg er jo i utgangspunkt velmenende og forstående i forhold til NAVs utfordringer. Alle avisinnleggende leste jeg med en liten mistanke om, at brukeren sikkert ikke hadde gjort som han hadde fått beskjed om...

Og med min bakgrunn fra det offentlige og Björns nøyaktighet trodde vi, vi gjorde alt slik, at det skulle gå uten problemer. Så klart at vi søkte om frivillig medlemsskap i folketrygden hos NAV Internasjonal og allerede i september fikk vi innvilget det. Björn var usikker om de videresendte vedtket til NAV Ullensaker. Jeg ringte NAV Internasjonal for å høre hvem som hadde fått beskjed, de var jammen ikke sikkert om de alltid ga informasjonen videre. Jeg kunne godt oversende kopi av vedtaket, jeg. Det gjorde jeg da i oktober og sa samtidig i fra om at barnetrygden bare kunne fortsette slik som før og jeg fikk beskjed om at de hadde mottatt min epost samt innhold.

Ja og så meldte vi elektronisk fra til skatt øst/folkeregisteret at vi flytter. Alt skulle være i sin skjønneste orden!

Jeg får da også brev fra skatt øst at de har registrert flyttemeldingen. Okay sånn skal det være. Men to dager etter får jeg nytt brev fra en annen saksbehandler hos skatt øst, hun har fått vite gjennom Gystadmarka skole at Mats skal begynne på skole i Singapore og at hun da går ut i fra at hele familien har flyttet. Hun anmoder oss sterkt om å melde flytting ellers vil de ha redegjørelse og dokumentasjon på at Mats har møtt opp på skolen. Men jeg ser jo, at hun skriver brevet dagen før kollegaen har registrert flyttingen, slik at jeg ringer henne og da ser hun at alt er i orden og hun avslutter sin sak. Hun var bare utrolig kjappt ute tenker jeg.

I dag får jeg da nytt brev dengang fra NAV Ullensaker og NAV Ski Forvaltning - de har fattet vedtak om stans i barnetrygden, da jeg ikke lenger oppfyller vilkårene, de jo har sett at jeg står som utvandret.... men hva har de gjort med eposten min og vedtaket om at vi faktisk er innvilget frivilligt medlemskap ( jeg begynner å skjønne hvorfor det heter frivillig, det er jo ikke slik at det er gratis, Björn punger jo ut 13,9 % av sin bruttolønn, men frivillig fordi du faktisk har lyst til å følge med på dette opplegg)... men det går sikkert også bra denne gangen, vi har da gjort alt riktig,-)

Men samtidig får jeg opplyst hva jeg alt skal informere om og neste sak er jo at vi skal giftes, da blir det jo spennende hva de gjør med den informasjonen ....

tirsdag 23. november 2010

X-mas is coming up

Etwas verschwizt gehe ich Weihnachten entgegen. Nicht dass es den Leuten hier an Weihnachtsgefühlen mangelt, nicht jeder braucht Schnee oder nasse Kälte um in Stimmung zu kommen, die ersten Weihnachtsbäume stehen schon in den Wohnzimmern....ehrlich! Na ich gedenke mich morgen einzustimmen, ich werde für die German Association Weihnachtskränze binden, die dann Sonnabend auf dem Weihnachtsmarkt in der Schule verkloppt werden, dort bin ich natürlich auch im Dienst der Wohltätigkeit unterwegs und werde Kuchen verkaufen...Sozialarbeit auf hohem Niveau. Ich bin da aber auch eigennüzig unterwegs und will gern Leute kennenlernen, bis jetzt beschränkt sich mein Kontakt zu anderen Erwachsenen auf Lehrer, Erzieher, Servicepersonal, Facebook und Björn...da muss mehr her:-)



Mia und ich waren mit ihrem Kindergarten im Singapore Flyer, weltgrösstes Riesenrad und das ist die Skyline. Hochhäuser/ Wolkenkratzer soweit das Auge reicht. Komisches Gefühl, das es wirklich nich mehr als Stadt hier gibt. Da Singapore umringt ist von Wasser, bis auf den Übergang zu Malaysien - ist dieser Stadtstaat auch sehr begrenzt. Der Gegensatz zu Norwegen kann grösser kaum sein!